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   VGH Bayern, 07.10.1992 - 4 B 91.2372   

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VGH Bayern, 07.10.1992 - 4 B 91.2372 (https://dejure.org/1992,7008)
VGH Bayern, Entscheidung vom 07.10.1992 - 4 B 91.2372 (https://dejure.org/1992,7008)
VGH Bayern, Entscheidung vom 07. Oktober 1992 - 4 B 91.2372 (https://dejure.org/1992,7008)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1993, 267
  • NVwZ-RR 1994, 704 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 13.06.1989 - 2 BvE 1/88

    Wüppesahl

    Auszug aus VGH Bayern, 07.10.1992 - 4 B 91.2372
    Die Kl. kann sich zur Erlangung ihres Ziels, eine Vertretung in den Ausschüssen zu erhalten, nicht auf die Rechtsprechung des BVerfG über die Minderheitenrechte fraktionsloser Abgeordneter des Deutschen Bundestags (BVerfGE 80, 188) und ihr folgend auf die Rechtsprechung des OVG Bremen (NVwZ 1990, 1195) berufen.
  • BVerfG, 22.05.1963 - 2 BvC 3/62

    Wahlkreise

    Auszug aus VGH Bayern, 07.10.1992 - 4 B 91.2372
    Obwohl das d'Hondt'sche Verfahren nicht zu mathematisch proporzgenauen Ergebnissen führt, hält es der BayVerfGH grundsätzlich mit dem Gebot der verbesserten Verhältniswahl (Art. 14 I 1 BayVerf.) für vereinbar (BayVerfGHE 14, 17 [22 f.]; 28, 222 [236 f.]; 39, 75 [77 f.]; BayVerfGH, BayVBl 1985, 115 ff.); die Rechtsprechung des BVerfG (vgl. BVerfGE 16, 130 [144]; BVerfGE 79, 169) stimmt damit überein.
  • BVerfG, 24.11.1988 - 2 BvC 4/88

    Überhangmandate I

    Auszug aus VGH Bayern, 07.10.1992 - 4 B 91.2372
    Obwohl das d'Hondt'sche Verfahren nicht zu mathematisch proporzgenauen Ergebnissen führt, hält es der BayVerfGH grundsätzlich mit dem Gebot der verbesserten Verhältniswahl (Art. 14 I 1 BayVerf.) für vereinbar (BayVerfGHE 14, 17 [22 f.]; 28, 222 [236 f.]; 39, 75 [77 f.]; BayVerfGH, BayVBl 1985, 115 ff.); die Rechtsprechung des BVerfG (vgl. BVerfGE 16, 130 [144]; BVerfGE 79, 169) stimmt damit überein.
  • BVerwG, 05.04.1988 - 7 B 47.88

    Gemeinderecht - Ausschuss - Kommunale Vertretungskörperschaft - Zusammensetzung

    Auszug aus VGH Bayern, 07.10.1992 - 4 B 91.2372
    Die Ungenauigkeiten eines jeden Verfahrens , die im Interesse effektiver Arbeit in den Ausschüssen und ausreichender Entlastung des Gemeinderatsplenums hingenommen werden müssen (vgl. BVerwG, NVwZ-RR 1988, 41), erfordern nicht, aus Billigkeitsüberlegungen das jeweilige Ergebnis zu korrigieren .
  • BVerfG, 06.12.1961 - 2 BvR 399/61

    Wahlgebietsgröße

    Auszug aus VGH Bayern, 07.10.1992 - 4 B 91.2372
    Er nimmt Bezug auf die Entscheidung des BVerfG vom 6.12.1961 (BVerfGE 13, 243 [248]), die auf die besonderen Verhältnisse kleiner Gebietskörperschaften abstellt und daraus die Befugnis ableitet, die Mitgliederzahlen kommunaler Entscheidungsgremien auf ein im Verhältnis zu großen Kommunen geringeres Maß zu beschränken.
  • OVG Bremen, 31.05.1990 - 1 B 18/90
    Auszug aus VGH Bayern, 07.10.1992 - 4 B 91.2372
    Die Kl. kann sich zur Erlangung ihres Ziels, eine Vertretung in den Ausschüssen zu erhalten, nicht auf die Rechtsprechung des BVerfG über die Minderheitenrechte fraktionsloser Abgeordneter des Deutschen Bundestags (BVerfGE 80, 188) und ihr folgend auf die Rechtsprechung des OVG Bremen (NVwZ 1990, 1195) berufen.
  • VerfGH Bayern, 18.02.1992 - 39-III-91
    Auszug aus VGH Bayern, 07.10.1992 - 4 B 91.2372
    Das d'Hondt'sche Verfahren benachteiligt tendenziell kleinere Parteien und Wählergruppen zugunsten größerer (BayVerfGH, Entsch. v. 18.2.1992 - Vf. 39-III-91 und v. 25.3.1992 - Vf. V-92; beide zur Landtagswahl 1990, m. w. Nachw. aus der Rspr. des BayVerfGH und des BVerfG).
  • VerfGH Bayern, 28.07.1986 - 3-VII-86

    Stellungnahme des Bayerischen Senats

    Auszug aus VGH Bayern, 07.10.1992 - 4 B 91.2372
    Obwohl das d'Hondt'sche Verfahren nicht zu mathematisch proporzgenauen Ergebnissen führt, hält es der BayVerfGH grundsätzlich mit dem Gebot der verbesserten Verhältniswahl (Art. 14 I 1 BayVerf.) für vereinbar (BayVerfGHE 14, 17 [22 f.]; 28, 222 [236 f.]; 39, 75 [77 f.]; BayVerfGH, BayVBl 1985, 115 ff.); die Rechtsprechung des BVerfG (vgl. BVerfGE 16, 130 [144]; BVerfGE 79, 169) stimmt damit überein.
  • VGH Bayern, 03.04.1990 - 4 B 90.182
    Auszug aus VGH Bayern, 07.10.1992 - 4 B 91.2372
    Sie sind aber Organe einer Selbstverwaltungskörperschaft und kein Parlament (VGH München, NVwZ 1990, 1197; BVerwG, BayVBl 1991, 344).
  • VerfGH Bayern, 15.02.1961 - 23-VII-60

    D'Hondtsches Sitzzuteilungsverfahren in Bayern zulässig

    Auszug aus VGH Bayern, 07.10.1992 - 4 B 91.2372
    Obwohl das d'Hondt'sche Verfahren nicht zu mathematisch proporzgenauen Ergebnissen führt, hält es der BayVerfGH grundsätzlich mit dem Gebot der verbesserten Verhältniswahl (Art. 14 I 1 BayVerf.) für vereinbar (BayVerfGHE 14, 17 [22 f.]; 28, 222 [236 f.]; 39, 75 [77 f.]; BayVerfGH, BayVBl 1985, 115 ff.); die Rechtsprechung des BVerfG (vgl. BVerfGE 16, 130 [144]; BVerfGE 79, 169) stimmt damit überein.
  • VGH Bayern, 15.03.2004 - 22 B 03.1362

    Zulassung zum Volksfest, Ausschluss von Bewerbern, Kommunale Organkompetenzen,

    Seine interne Sitzverteilung beruht, wie die Beklagtenvertreter in der mündlichen Verhandlung vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof eingeräumt haben, auf keinem der für die Ausschussbesetzung anerkannten Berechnungsverfahren (vgl. dazu BayVGH vom 7.10.1992, BayVBl 1993, 180/181 f.), so dass sich in dem sechsköpfigen Gremium das Stärkeverhältnis der im Stadtrat vertretenen Parteien und Wählergruppen nicht in der von Art. 33 Abs. 1 Satz 2 GO geforderten Weise widerspiegelt (s. hierzu zuletzt BayVGH vom 17.3. 2004, Az. 4 BV 03.1159 u.a.).
  • VGH Bayern, 17.03.2004 - 4 BV 03.117

    Kommunale Ausschussbesetzung: Sitzverteilung nach dHondt kann unzulässig sein

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  • VG München, 22.06.2016 - M 7 K 15.4896

    Spiegelbildliche Sitzverteilung in den Ausschüssen

    Es soll gewährleistet werden, dass die Ausschüsse in ihrer politischen Zusammensetzung der politischen Zusammensetzung des Plenums des Kreistages entsprechen (vgl. BayVGH, U.v. 7.10.1992 - 4 B 91.2372 - juris Rn. 12).

    Voraussetzung für eine Berücksichtigung bei der Ausschussbesetzung ist aber eine ausreichende zahlenmäßige Stärke der Ausschussgemeinschaft (vgl. BVerwG, B.v. 12.9.1977 - VII B 112.77 - juris Rn. 3; BayVGH, U.v. 7.10.1992 - 4 B 91.2372 - juris Rn. 17, 18).

    Billigkeitserwägungen stellen keinen brauchbaren Maßstab dar, der den Entscheidungen über die Sitzverteilung zugrunde gelegt werden könnte (vgl. BayVGH, U.v. 7.10.1992 - 4 B 91.2372 - juris Rn. 17).

  • VGH Bayern, 20.03.2017 - 4 ZB 16.1815

    Sitzverteilung im Ausschuss: Kein Anspruch auf Sainte-Laguё/Schepers anstelle

    Die Wahl hat mit der Bildung des Kreistags ihren Abschluss gefunden (vgl. BayVGH, U.v. 7.10.1992 - 4 B 91.2372 - juris Rn. 12).

    Es gibt keinen Billigkeitsgrundsatz dahingehend, dass Parteien oder Ausschussgemeinschaften durch die Wahl eines passenden Auswahlverfahrens so (über) repräsentiert werden müssten, dass auch sie einen Ausschusssitz erhalten können (vgl. BayVGH, U.v. 7.10.1992 - 4 B 91.2372 - juris Rn. 16 bis 18 für die Bestimmung der Ausschussgröße).

  • VGH Bayern, 07.08.2020 - 4 CE 20.1442

    Sitzverteilung in Gemeinderatsausschüssen

    Da nach der Rechtsprechung des Senats selbst einer Partei oder Wählergruppe, die 10% der Gemeinderatssitze erlangt hat, kein genereller Anspruch auf eine Vertretung in den Ausschüssen zusteht (BayVGH, U.v. 7.10.1992 - 4 B 91.2372 - BayVBl 1993, 180/182), kann sich ein solches Recht für die Antragsteller mit ihrem Anteil von knapp 6% der Stadtratssitze erst recht nicht ergeben.
  • VG Düsseldorf, 14.12.2001 - 1 K 7978/99

    Rechtmäßigkeit der Wahl der Mitglieder in den Ausschüssen eines Stadtrates;

    BayVGH, Urteil vom 7. Oktober 1992 - 4 B 91.2372 -, NVwZ-RR 1993, 267 (269).

    vgl. BayVGH, Urteil vom 7. Oktober 1992 - 4 B 91.2372 -, NVwZ-RR 1993, 267 ff.; Beschluss vom 21. September 1990 - 4 CE 90.2106 -, BayVBl. 1991, 630 (631).

  • VG Schwerin, 22.04.2022 - 3 B 623/21

    Einstweiliger Rechtsschutz einer Fraktion zur vorläufigen Erlangung eines Sitzes

    Denn die Repräsentation des Wählerwillens muss sich auch in den Ausschüssen während der gesamten Wahlperiode wiederspiegeln (vgl. VGH München Urteil vom 7. Oktober 1992 - 4 B 91.2372 -, BeckRS 9998, 82413).

    Zwar können wesentliche Veränderungen der Kräftekonstellationen in der Zusammensetzung einer kommunalen Vertretung während der Wahlperiode dazu führen, dass eine Anpassung in den Ausschüssen vollzogen werden muss (vgl. VGH München, Urteil vom 7. Oktober 1992 - 4 B 91.2372 -, BeckRS 9998, 82413; OVG Münster, Beschluss vom 30. Januar 2017 - 15 B 1308/16 -, BeckRS 2017, 101914).

    Aufgrund der Vorverlagerung der Arbeit vom Hauptgremium in die Ausschüsse müssen sie verkleinerte Abbilder des Hauptgremiums darstellen, die Repräsentation des Wählerwillens muss sich in den Ausschüssen grundsätzlich widerspiegeln und ist während der gesamten Wahlperiode zu gewährleisten (vgl. VGH München, Urteil vom 7. Oktober 1992 - 4 B 91.2372 -, BeckRS 9998, 82413).

  • OVG Schleswig-Holstein, 15.03.2006 - 2 LB 48/05

    Kreistag, Ausschussgröße, Ausschussmitglied, Wahl

    Diesbezüglich bildet eine Fraktion mit 10 % der Plenumssitze jedoch noch keine ansehnlich große Gruppe (BayVGH, Urt. vom 07.10.1992 - 4 B 91.2372 -, NVwZ-RR 1993, 267).
  • VG Augsburg, 19.11.2013 - Au 7 E 13.1721

    Änderung der Besetzung der Ausschüsse während der Amtszeit; Fraktionsausschluss

    Dies gilt auch bei Änderungen des Stärkeverhältnisses während der Amtszeit (analog Art. 27 Abs. 3 Satz 1 LKrO; BayVGH, U.v. 7.10.1992 - 4 B 91.2372 - BayVBl 1993, 180; B.v. 7.9.1994 - 4 CE 93.1567 - BayVBl 1955, 117 jeweils m.w.N.).

    Die Regelung des Art. 27 Abs. 3 Satz 2 LKrO ist zwar analog im Falle des Ausscheidens eines Mitglieds aus einer Fraktion des Gemeinderates anwendbar (vgl. BayVGH, U.v. 7.10.1992 - 4 B 91.2372 - BayVBl 1993, 180; B.v. 7.9.1994 - 4 CE 93.1567 - BayVBl 1955, 117 jeweils m.w.N.).

  • OVG Berlin, 13.06.2002 - 8 SN 95.01

    Verpflichtung zur Besetzung von studentischen Ausschüssen anhand des "Proporz";

    Die Gemeindeordnung in Bayern nennt ausdrücklich Parteien und Wählergruppen (vgl. Bay.Verwaltungsgerichtshof, Urteil vom 15. Juli 1992 - 4 B 91.3106 -, NVwZ-RR 1993, 503, und Urteil vom 7. Oktober 1992 - 4 B 91.2372 -, NVwZ-RR 1993, 267; Beschluss vom 3. Dezember 1997 - 4 N 96.1903 -, zitiert nach Juris; Urteil vom 1. März 2000 - 4 B 99.1172 -, NVwZ-RR 2000, 810); die in Rheinland-Pfalz nennt die im Gemeinderat vertretenen politischen Gruppen (vgl. Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 3. Februar 1995 - 7 B 13079/94 -, NVwZ-RR 1996, 460, und Urteil vom 28. November 1995 - 7 A 11069/95 -, NVwZ-RR 1996, 591 [betreffend eine Wahlanfechtung eines Ratsmitglieds]); § 9 Abs. 2 BezVG spricht den Fraktionen Rechte zu (vgl. Senatsbeschluss vom 22. Februar 1996 - OVG 8 S 37.96 -).

    Die Berufung des Antragstellers auf die Rechtsprechung zu Rechten fraktionsloser Abgeordneter (vgl. Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. März 1990 - 1 S 429/90 -, NVwZ 1990, 893 [894]; Oberverwaltungsgericht Saarland, Entscheidung vom 2. September 1992 - 1 W 35/92 -, zitiert nach juris; Bay.Verwaltungsgerichtshof, Urteil vom 7. Oktober 1992, a.a.O. Seite 269; Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 13. Oktober 1993, a.a.O.; Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 3. Februar 1995, a.a.O.; a.A. Oberverwaltungsgericht Bremen, Beschluss vom 31. Mai 1990 - 1 B 18 u. 21/90 -, NVwZ 1990, 1195) zieht das Ergebnis des angegriffenen Beschlusses nicht in Zweifel.

  • VG München, 19.06.2020 - M 7 E 20.2403

    Kommunalverfassungsstreit, Besetzung von Ausschüssen eines Stadtrates

  • VG Ansbach, 05.06.2020 - AN 4 E 20.00973

    Stadtrat Nürnberg: Eilantrag gegen die Ausschuss- bildung erfolglos

  • VGH Bayern, 26.10.2020 - 4 CE 20.2238

    Einstweilige Anordnung zur Sitzverteilung in den Ausschüssen des Stadtrats

  • OVG Berlin-Brandenburg, 23.03.2006 - 7 N 111.05

    Anforderungen an die Darlegung von Zulassungsgründen im Berufungsverfahren;

  • OVG Bremen, 10.06.2021 - 1 B 63/21

    Besetzung von Ausschüssen eines Beirats - Ausschussmitglieder; Beirat; Besetzung;

  • VG Bremen, 25.01.2021 - 1 V 1383/20

    Organschaftlicher Kommunalverfassungsstreit nach dem OBG - Ausschuss; Beirat;

  • VG Gießen, 21.09.2007 - 8 E 1888/06

    Ausschuss der Gemeindevertretung; Festlegung der Zahl der Mitglieder

  • VG Regensburg, 08.03.2017 - RN 3 K 16.1026

    Klagebefugnis eines Mitglieds des Bezirkstags

  • OVG Niedersachsen, 26.02.1998 - 10 M 5793/97

    Ermittlung der Sitzverteilung in den Ausschüssen eines Gemeinderats gemäß § 51

  • VG Koblenz, 29.08.2008 - 1 K 478/08

    Streit um Rechte eines Ratsmitglieds

  • VG Regensburg, 08.12.2020 - RO 3 E 20.2645

    Zur Bestellung von Verwaltungsbeiräten

  • VG München, 10.07.2020 - M 7 E 20.2656

    Kommunalverfassungsstreit, Besetzung von Ausschüssen im Kreistag,

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